Ein bekannter US-amerikanischer Homo-Ideologe ist nach 16 Jahren wieder normal geworden: „Normal ist normal – und wurde aus gutem Grund normal genannt.“
Wieder zu Verstand gekommen
Michael Glatze – ein führender Homo in den USA – hat gestern in der
konservativen Online-Zeitung ‘WorldNetDaily’ über seine Abkehr von der Homo-Ideologie
berichtet.
Glatze verlor schon als Jugendlicher beide Elternteile. Als Folge davon habe
er Homo-Versuchungen nachgegeben: „Ich habe fast 16 Jahre gebraucht, um
festzustellen, daß Homosexualität nicht tugendhaft ist“, erklärte er jetzt.
Glatze gründete mit 22 Jahren das Homo-Magazin ‘Young Gay America’, das an ein
junges männliches Publikum adressiert ist. Er gewann auch mehrere Homo-Preise.
Die Homosexualität sei in ihrer tiefsten Natur pornographisch, stellt er jetzt
fest. Sie zerstöre die Seelen auf eine eindrückliche Weise und verwirre die
sich entwickelnde Sexualität.
Er sei erst mit dreißig wieder davon losgekommen: „Nun weiß ich, daß
Homosexualität eine Kombination von Lust und Pornographie ist.“
Neurotische Lust
Vor zwei Jahren – nach einem Vortrag beim ‘John F. Kenedy Jr. Forum’, das zur
US-Eliteuniversität ‘Harvard’ gehört, habe er sich ernsthaft Gedanken gemacht,
ob es richtig sei, was er mit seinem Leben und seinem Einfluß mache.
Glatze wandte sich an Gott, weil er keinen anderen kannte, zu dem er sich
mit seinen Fragen hätte wenden können. Seine Beziehung zu Gott baute er dank
einer Krankheit auf, die ihn in der Folge seiner Homo-Lebensweise befallen
hatte.
Bald erkannte Glatze, daß er eine Bewegung von Sünde und Verderben anführte.
Er kam zur Einsicht, daß die Homosexualität es ihm unmöglich machte, sich
selber kennenzulernen: „Wir können die Wahrheit nicht erkennen, wenn wir von
der Homosexualität blind gemacht werden.“
„Unter dem Einfluß der Homosexualität kommt man zum Glauben, daß Lust nicht
nur akzeptabel, sondern sogar eine Tugend sei. Aber es gibt kein Homo-Verlangen,
das nichts mit Lust zu tun hätte.“
„Die Lust entreißt uns unserem Leib und bindet unsere Seele an die körperliche
Form eines andere“.
Das sei der Grund, warum die Homo-Unzucht und jede andere sexuelle Aktivität,
die nur auf Lustbefriedigung aus ist, niemals glücklich machen könne. Dabei
handle es sich um einen neurotischen und nicht um einen normalen Prozeß:
„Normal ist normal – und wurde aus einem guten Grund normal genannt.“
Homos wissen nicht, wer sie sind
Die Homosexualität reißt den Menschen nach Glatze aus dem normalen Zustand
heraus. Sie erzeugt ein andauerndes Verlangen nach äußerlichen physischen
Objekten, die man nie besitzen könne.
Wie alle Menschen würden auch Homosexuelle nach Liebe verlangen.
Das Problem mit der Homosexualität bestehe darin, daß wahre Liebe erst dort
gelebt werden könne, wo es im Menschen nichts gibt, das die Liebe daran
hindert, von innen heraus zu leuchten:
„Wir können nicht ganz wir selber sein, wenn unser Verstand in der Lust
gefangen ist.“
Glatze glaubte, homosexuell zu sein, weil er bemerkte, daß er auf andere
Jungen schaute. Er sei geheilt worden, als er begann, auf sich selber
aufmerksam zu werden:
„Jedes Mal, wenn ich zur Lust versucht war, machte ich mir das bewußt und
begann mich damit zu beschäftigen. Ich nannte das Phänomen bei seinem Namen
und ließ es auf diese Weise von selber verschwinden.“
Die Homosexualität vermeide es durch eine oberflächliche und lustvolle
Anziehung tiefer zu graben – zumindest solange sie gesetzlich „akzeptiert“
werde.
Auf diese Weise würden viele es verpassen, ihr wahres Inneres kennenzulernen.
Ein befreiendes „Coming out“
Heilung von den Wunden der Homosexualität ist nach Glatze nicht leicht. Es
gebe wenig Hilfe. Mögliche Auswege würden von der Öffentlichkeit lächerlich
gemacht oder todgeschwiegen.
Ein Teil der Homo-Agenda setze ihre Energien dafür ein, andere Leute davon
abzubringen, über ihre Bekehrung nachzudenken.
Glatzes Erfahrung war jedoch, daß das „Coming out“ – der Ausweg – aus dem
Einfluß der Homo-Denkweise das „Befreiendste, Schönste und Wunderbarste“ war,
das er je in seinem Leben erfahren hat.
Der polnische Widerstand
Der ehemalige Homo-Ideologe glaubt, daß jeder Mensch instinktiv die Wahrheit
kennt. Das sei auch der Grund, warum sich so viele vor dem Christentum
fürchten: „Es erinnert sie an ihr Gewissen, das wir alle besitzen.“
Die Homosexualität habe ihn 16 Jahre seines Lebens gekostet. Diese Zeit habe
er mit einer Lüge nach der anderen verbracht.
Die US-Medien, die vor allem auf Jugendliche ausgerichtet sind, hätten dazu
beigetragen, seine Lebensweise aufrecht zu halten.
In diesem Zusammenhang kritisiert Glatze auch die Europäische Union, welche
die Homo-Ideologie als etwas Normales hinstellt.
Bereits in der Grundschule würden Schüler mit Homo-Kinderbüchern bearbeitet.
Polen widersetze sich dieser Homo-Indoktrinierung mutig. Dafür werde das Land
von der Europäischen Union als „rückschrittlich“ bezeichnet.